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Baustelle Breslauer Straße ab 6. März

Am 6. März startet der Fahrbahnneubau der Breslauer Straße zwischen Sensburger Straße und Oststraße.

Der Fahrbahnbelag der Breslauer Straße hat sich in den letzten Jahren gravierend verschlechtert, ein Ausbessern der Schlaglöcher oder ein neuer Deckenüberzug ist nicht mehr ausreichend. Aus diesem Grund erhält die Breslauer Straße zwischen Sensburger Straße und Oststraße einen komplett neuen Straßenaufbau. Es wird nicht nur der Asphaltaufbau sondern auch die ungebundene Schottertragschicht ausgetauscht. Während dieser Arbeiten wird auch die Straßenentwässerung erneuert.

Es ist geplant, mit den Arbeiten ab dem 6. März zu beginnen. Für die Arbeiten sind 8 bis 10 Wochen je nach Wetterverhältnissen eingeplant, so dass voraussichtlich ab Mitte Mai die Breslauer Straße wieder befahrbar ist. Über die bestehenden Gehwege ist eine fußläufige Erreichbarkeit und Passieren der Baustelle möglich. Die Parkplätze im Baustellenbereich sind leider für die Bauzeit nicht erreichbar und werden für die erforderlichen Baugeräte genutzt werden müssen.

Für die Arbeiten wird der Baustellenbereich zwischen Sensburger Straße und Oststraße voll gesperrt und ein Parken in diesem Bereich ist nicht möglich. Für den Verkehr wird eine Umleitung über die Joachimstraße eingerichtet, hierzu wird in der Joachimstraße beidseitig ein Halteverbot eingerichtet, um auch  Rettungsfahrzeugen und der Feuerwehr ein zügiges Erreichen der Einsatzstellen zu garantieren. Die einmündenden Straßen in die Breslauer Straße werden in dieser Zeit zu Sackgassen. Am Ende der entsprechenden Sackgassen wird ein Wendebereich mit Halteverboten eingerichtet. Der Baustellenbereich kann jeder Zeit von Feuerwehr und Rettungsdienst angedient werden. Die Vollsperrung ist auf Grund der geltenden Sicherheitsvorschriften innerhalb und außerhalb der Baustelle leider unvermeidlich und auch für einen schnelleren Bauablauf dienlich.

Die Technischen Betriebe Remscheid bitten um die dringliche Einhaltung der Baustellenbeschilderung, da sonst Rettungsdienste und andere Serviceanbieter stark an ihrer Arbeit gehindert werden.

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