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Erfolgreiche Wertholzsubmission

Der Geschäftsbereich Forst der TBR hat am 05.02. bei der alljährlich stattfindenden Bonner Wertholzsubmisson seine in dieser Einschlagssaison angefallenen besten Stammhölzer meistbietend verkaufen können.

Rund 800 Festmeter Stammholz - das sind über 700 Stämme - aus 15 rheinischen Forstbetrieben des Staats-, Privat- und Kommunalwaldes wurden in Bonn im Zuge eines sogenannten schriftlichen Meistgebotsverfahrens federführend vom Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft des Landesbetriebes Wald und Holz NRW verkauft.

Rund 34 Festmeter davon stammten aus Remscheid. Die Technischen Betriebe und der Forstverband Remscheid hatten dazu gemeinsam 24 wertvolle Eichen, Roteichen, Ahorne und Lärchen aus dem laufenden Einschlag zusammengetragen und auf dem Bonner Wertholzplatz anliefern lassen.

25 Firmen aus Deutschland, Luxemburg, den Niederlanden und Polen gaben ihre Gebote unter anderem für das Remscheider Holz ab.

Aus den Stämmen, die allesamt aus Forstbetrieben mit nachhaltiger zertifizierter Bewirtschaftung stammen, werden edle Furniere, Weinfässer, trendige Möbel sowie hochwertige Schreinerwaren gefertigt.

Der Remscheider Spitzenstamm war dabei eine Eiche aus dem Lenneper Stadtwald, für die ein Furnierhersteller aus Süddeutschland mit einem Gebot von 593 Euro je Festmeter den Zuschlag erhielt.

Insgesamt erzielten die Remscheider Förster mit ihren Werthölzern an diesem Tag einen Umsatz von gut 10.000 Euro.

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